HIPPIGIE
unsere 8 Esel
Hermine, Isbert, Pinki, Pinkus, Insa, Gänseblümchen, Ida, Edelweiß
August 2022
So warm die Tage und Nächte auch sein mögen, ist morgens bereits zu spüren, dass der Sommer langsam ausklingt. Die Sonnenaufgänge sind oft begleitet von Nebelfeldern. Manches mal stehen diese entfernt von der Esel-Weide auf den Feldern; manchesmal aber auch direkt auf der Esel-Weide, sodass die Esel durch ein Nebel-Meer waten.
Die äußeren Wettereinflüsse sind HIPPIGIE - bis auf Glatteis, Schnee oder Starkregen - ziemlich egal. Hauptsache es gibt was zu füttern, wahlweise gern ein bisschen Gras beim Weiden oder Heu.
So gut bewachsen die Experimentier-Weide auch ausschaut, so wenig bewachsen ist die Haupt-Weide der Esel. Diese schaut schon sehr sandig aus. An vielen Stellen ist die Grasnarbe durch den steten Tritt der Eselhufe kaputt und der darunter liegende Sandboden ist sichtbar. Das wird sich jedoch recht flott wieder ändern, wenn es erstmal regnet.
Das so wenig Bewuchs auf der Hauptweide der Esel zu finden ist, stört jedoch wenig. Die Esel sollen nicht unbedingt immer was zu grasen finden. Deshalb lassen wir die Weide so wie sie ist. Da wir hier natürlichen Sandboden haben, können die Esel den offen liegenden Boden zum Wälzen nutzen.
Kommentar schreiben