unsere 8 Esel

Hermine, Isbert, Pinki, Pinkus, Insa, Gänseblümchen, Ida, Edelweiß

Oktober 2020

Auf der Weide und um die Weide werden immer mehr Veränderungen, die wir im Sinne der Esel und auch der sonstigen heimischen Natur begonnen haben, offensichtlich. An der Weide ist ein Wall am Anfang des Jahres mit Saatgut für essbare Blüten, Wild-Bienenwiese,Heilkräuter und Kräuter zur Abwehr von Fliegen und  Mücken bepflanzt worden. Das geordnet gesäate Chaos hilft, an dieser Stelle Wild-Bienen anzulocken, aber auch Fliegen und Mücken die Luft so unangenehm wie möglich zu machen und sie damit zu vertreiben.

Nach all den sonnigen Tagen wird es windiger und regnerischer. Als "Draußen-Esel" lässt man sich aber dennoch nicht davon abhalten, gelegentlich einen Huf nach draußen zu setzen und ein Nickerchen im Unterstand auf der Weide zu halten. Regnerische Tage sind immer wieder Bewährungsproben für das Verbindungsstück zwischen Stall und Weide. Das ist eine kleine Schwachstelle durch das einerseits bestehende Gefälle und andererseits duch eine kleine Senke. Wir haben hier schon mehreres ausprobiert, um den Eseln die Möglichkeit zu bieten, jederzeit raus aus dem Stall, rauf auf die Weide und umgekehrt zu laufen. Die derzeitige Variante aus Plane, Kies, Sand und Platten funktioniert ... mal schauen, wie lange.